Ortsteil Roedgen
Bahnüberführung nach dem Neubau 2015 an der unteren 'Roedgener Strasse'. Foto: 24.04.2016
Modernes Klärwerk der Orte Arsbeck, Wildenrath und Dalheim. Foto: 01.07.2003
Ehemalige Auswandererhalle anno 1912, am Dammweg,
Wartesaal für Emigranten nach Übersee. Heute ein Wohnhaus.
Foto: 06.07.2004
Mittlere Rödgener Straße. Foto: 16.04.2004
Katholische Kirche St. Rochus. Foto: 23.08.2009
Freiwillige fleißige Hände bemühen sich um die Verschönerung und
Erhaltung der straßennahen Anlagen im Ortskern. Foto: 20.05.2012
Das sprudelnde Wasser im kleinen Springbrunnen übt einen ausgleichenden Einfluss
auf die gestresste Seele. Verweilen Sie einen Moment auf der Ruhebank und genießen
Sie den Anblick.
Katholisches Jugendheim. Foto: 25.06.2003
Bruchend. Foto: 23.04.2010
Marienberg. Foto: 10.07.2003
Alte Volksschule anno 1902: Foto: 29.06.2003
Freie Waldorfschule Kreis Heinsberg. Foto: 15.07.2011
Obere 'Roedgener Strasse', Blickrichtung Kreisverkehr. Foto: 09.06.2005
Obere 'Roedgener Strasse', Blickrichtung Zentrum. Foto: 05.07.2011
Denkmalgeschütztes Gebäude an der Roedgener Strasse. Foto: 27.06.2003
Verkehrskreisel an der Kreuzung Roedgener Str./ Wildenrather Str. und Hessenfeld/ Zum Wasserturm.
Foto: 21.07.2013
Die 2-Länder-Autoroute Maas-Schwalm-Nette berührt am Kreisverkehr auch Dalheim-Rödgen. Hier lohnt sich ein Abstecher in den Dalheimer Wald (Parkplätze am Friedhof oder an der Dalheimer Mühle).
Hessenfeld. Foto: 09.05.2008
Waldfriedhof am Hessenfeld. Foto: 02.11.2010
Kinderdorf St. Josef. Foto: 01.05.2009
Seismologische Station Dalheim-Rödgen der Erdbebenstation Bensberg, Universität zu Köln,
seit 2002 in Betrieb und ausgestattet mit einem kurzperiodischen Seismometer. Foto: 01.05.2008
Dalheimer Klosterhof des ehemaligen Zisterzienserinnen Klosters (1258-1802).
Das Kloster wurde unter Napoleon aufgehoben und später wegen Zerfalls abgerissen.
Geblieben ist der Klosterhof mit den Wirtschaftsgebäuden. Aufnahme: 08.03.2015
Rest des einstigen Ringgrabens um das Zisterzienserinnen Kloster. Foto: 06.04.2012
Dalheimer Klosterhof, wo bis zum Jahre 2002 die Graf von Schaesbergische Forstverwaltung untergebracht war.
Foto: 17.04.2010
Dalheimer Mühle, im Juli 2008 wiedereröffnet. Das renovierte Mühlenhaus ist nun auch für Besucher zugänglich. Foto: 14.09.2008
Wandern ab hier
Das Mühlenhaus wurde 1775 nach einem Brand neu aufgebaut. Das Wappen der letzten Klosteräbtissin,
Maria Anna von Oeijen, erinnert an dieses Datum.
Während der Öffnungszeiten der Gaststätte kann der Mahlraum besichtigt werden. Foto: 14.09.2008
Zum Wasserturm, Ecke Anton-Raky-Straße. Foto: 18.03.2015
Anton-Raky-Strasse am Rakyweiher. Foto: 30.10.2016
Anton-Raky-Straße im Frühlingsgrün. Foto: 10.04.2020
Anton-Raky-Strasse mit historischem Gärtnerhaus des Anton Raky. Foto: 06.07.2014
Graugänse vom Rakyweiher suchen frisches Grün zwischen Anton-Raky-Sraße
und der Straße 'Zum Wasserturm'.
Morgendämmerung am Raky-Weiher. Foto: 21.06.2003
Pförtnerhaus zur ehemaligen Villa des Bohrgerätepioniers und Unternehmers Anton Raky (1868-1943) aus Erkelenz. Foto: 05.07.2011
Die Rödgener Mühle an der Anton-Raky-Straße. Betriebszeit von 1820-1899.
Anton Raky kaufte sie dann auf und baute sie in Wohnraum um für seine Favoritin,
Trina Esser, eine Enkelin des letzten Müllers. Foto: 17.08.2011
In den Berg getriebener Eis-/ Weinkeller des Anton Raky an der Anton-Raky-Straße, heute eine Fledermausbehausung. Foto: 15.01.2012
Oberhalb der Anton-Raky-Straße, auf der Höhe versteckt im Wald, Raky's Aussichtsturm.
Er wurde zugemauert. Der 1902/ 1903 errrichtete Turm wird auch Wasserturm genannt, weil er zur Wasserversorgung
der Villa und nahen Wohnungen bestimmt sein sollte. Es ist fraglich, ob er jemals als solcher in Betrieb war, da man
auf alten Fotos den Turm ohne Wasserhochbehälter sieht und die Villa auch nie ganz fertiggestellt wurde.
Der Autor konnte noch 1962 über die stark verwitterte Wendeltreppe bis zum Aussichtserker hochgehen.
Auf der Plattform ließen sich keine Hinweise von Anker eines Hochbehälter oder Rohranschlüsse ausmachen.
Es würde allerdings Sinn machen, wenn der Wasserbehälter unter dem Turm frostfrei positioniert worden wäre.
Das nötige Gefälle zu den Wohnungen wäre dann auch noch gegeben. Es bleiben aber weiter noch Fragen offen!
Schon Mitte des 20. Jahrhunderts überragten die Bäume ringsum den Turm,
sodass kein Blick mehr auf die Landschaft möglich war
wie früher bei der folgenden Ansichtskarte: Aufnahme vom 05.07.1908
Ansichtskarte aus dem frühen 20. Jahrhundert. Blick vom Aussichtsturm seitlich der Straße.
Blick auf den sogenannten "Wasserturm" links und den
imposanten Bau der Raky-Villa. Der Rakyweiher war früher auch ein beliebter Badesee.
Denkmalgeschütztes Wohnhaus an der Anton-Raky-Straße. Foto: 10.07.2005
Sommerlinde im Herbstkleid am Eingang zum St.Josefsweiler. Foto: 21.10.2012
Sommerlinde. Foto: 17.05.2012
Es gibt die Sage, dass kein Blitzstrahl die Linde zu treffen wage, weil sie
Wodans Gemahlin Freya geweiht ist.
Es ist verständlich, dass unsere Vorfahren diesen Schutz auch auf ihre Siedlungen auszudehnen wünschten.
So findet man seit alters her in vielen Gemeinden noch die Dorflinde.
Altes und erstes Wasserwerk anno 1914 an der Straße 'Zum Wasserturm'.
Neues Wasserwerk seit 2001 in Betrieb.
Weithin sichtbar dominiert der 1. Wasserturm im Kreis Heinsberg seit 1914 im waldreichen Umfeld von
Dalheim-Rödgen. Heute steht er unter Denkmalschutz.
Dalheim-Rödgen, Ortseingang aus Richtung Wildenrath mit Blick auf St.- Josefsweiler. Foto: 17.05.2006
St.- Rochusweiler an der Wildenrather Straße. Foto: 15.05.2004
Fußweg zum St.-Josefsweiler und Blick auf den denkmalgeschützten Wasserturm Arsbeck von 1914.
Foto: 07.05.2006
Ev. lutherische Erlöser-Kirche an der Wildenrather Straße. Foto: 13.06.2010
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